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Unter einem Dach: Mietergemeinschaft in Unterrath

Unser Neubaugebiet in Unterrath ist fertiggestellt und die letzten MieterInnen sind Anfang des Jahres in die Wohnungen eingezogen. Einer von ihnen ist Michael Wunderlich, Kirchmeister der Evangelischen Kirchengemeinde in Düsseldorf-Unterrath und Lichtenbroich.

Herr Wunderlich wohnt jetzt bereits seit über sechs Monaten in einer 3-Zimmer-Wohnung auf der Langeoogstraße und ist sowohl mit der Wohnung als auch mit der Wohngemeinschaft und dem Service der RWB sehr zufrieden. Aus diesem Grund hat er sich persönlich an uns gewandt und uns zu sich in die Wohnung eingeladen.

Als wir die Wohnung von Michael Wunderlich betreten, sind wir beeindruckt. Alle Räume sind aufeinander abgestimmt. Das Farb- und Raumkonzept hat der Rentner gemeinsam mit einem Wohngestalter genau nach seinen Wünschen erstellt und umgesetzt. „Für mich hat mit dem Einzug in die Neubauwohnung ein neues Kapitel begonnen.“, erzählt uns Michael Wunderlich. Nach dem Tod seiner Ehefrau vor einem Jahr wollte er sich räumlich verkleinern und hat das gemeinsame Haus verkauft. Der Umzug erfolgte Anfang des Jahres mit wenigen Umzugskartons. Die ganze Wohnung ist sehr bunt und fröhlich eingerichtet. Rottöne, Bilder in Neonfarben einer Düsseldorfer Künstlerin und weißes Mobiliar mit abgestimmten Nussbaumelementen ziehen sich wie ein roter Faden durch die ganze Wohnung. Als wir am Esstisch Platz nehmen, berichtet uns der ehrenamtliche Kirchmeister von den Vorzügen des Quartiers.

„Ich bin sehr froh, dass ich als geborener Unterrather in diesem Stadtteil ein neues Zuhause gefunden habe.“, berichtet uns Herr Wunderlich „Hier kennt man sich und der Stadtteil ist sehr ruhig und grün.“ Wichtig war ihm neben dem Stadtteil auch eine funktionierende Wohngemeinschaft. Deshalb hat Micheal Wunderlich auch gleich zu Beginn dafür gesorgt, dass sich alle neuen MieterInnen untereinander kennenlernen, und hat ein Fest in dem Gemeindehaus seiner Kirche organisiert.

„Alle MieterInnen waren sehr aufgeschlossen und haben sich über die Einladung gefreut. Zum Fest selbst hat jeder etwas mitgebracht. Gemeinsam wurde dann gegrillt, gegessen und gelacht. Die Kinder des Hauses konnten im Spielzimmer des Gemeindehauses nach Herzenslust spielen.“, berichtet der Baukirchmeister.

Aus diesem Fest hat sich eine richtige Gemeinschaft entwickelt. In einer WhatsApp-Gruppe wird sich seitdem gegenseitig unterstützt und ausgetauscht, sei es die Annahme von Paketen oder das Gießen der Blumen, wenn jemand im Urlaub ist.

Die Rheinwohnungsbau hat bei der Vergabe der Wohnungen auch auf eine funktionierende Mieterstruktur geachtet.“, lobt der Rentner „Die Mieterstruktur besteht aus allen Generationen, die sich gegenseitig unterstützen – so sollte es eigentlich überall sein.“

Neben der angenehmen Hausgemeinschaft schätz Herr Wunderlich auch den Service der Rheinwohnungsbau. Wenn er Probleme oder Fragen hat, stehen ihm die MitarbeiterInnen der Rheinwohnungsbau immer zur Verfügung und Probleme werden schnell behoben.

Der Stadtteil Unterrath hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, dies unteranderem auch durch die Rheinwohnungsbau und ihre Modernisierungs- und Neubauvorhaben.“, erzählt uns der Kirchmeister „Ich fühle mich hier sehr wohl.“

Und das wird gemeinsam gefeiert, und zwar mit einem großen Fest Anfang September. Die Rheinwohnungsbau organisiert als Dankeschön für die Geduld und die positive Unterstützung der MieterInnen während der Quartiersmodernisierung und dem Umbau ein gemeinsames Fest. Eine weitere Gelegenheit, sich untereinander besser kennenzulernen und Freundschaften zu schließen.

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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Inga Baldyga
    29. August 2023 9:16

    Liebe Renate, vielen Dank für deine Nachricht und dein positives Feedback zu unseren Neubauten. Leider haben wir keine Kapazitäten, um das ganze Quartier zu unserem Mieterfest einzuladen. Deshalb mussten wir uns hier auf unsere MieterInnen und am Bau beteiligte Personen beschränken. Wir bitten hier um Verständnis. Viele Grüße deine RWB

  • Renate Görlach
    25. August 2023 16:20

    Ja, die Häuser sind sehr schön geworden und auch die Mieter in den Häusern sind sehr nett und wir haben auch schon regen Kontakt. Aber wir als Bewohner der Langeoogstr.20 hätten uns auch über eine Einladung zu dem Fest als kleine Entschädigung für drei Jahre Bauzeit mit Lärm und dreck gefreut.

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