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Birgit Lehmkuhl – 20 Jahre bei der RWB

Unsere Kollegin Birgit Lehmkuhl arbeitet in der Kundenbetreuung und Vermietung und feierte am 01.10.2022 ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Heute taucht sie für uns in die Vergangenheit ein und berichtet uns von ihrem ersten Arbeitstag und was die RWB als Arbeitgeber für sie ausmacht. 

Mein Weg bei der RWB begann mit dem Anruf des damaligen Geschäftsführers Herr Franck, der mir auf den „letzten Drücker mitteilte, dass die RWB mich gerne einstellen möchte. Die Freude war riesig und da ich am nächsten Tag direkt die Kündigung bei meiner damaligen Arbeitsstelle einreichen musste, da die Kündigungsfrist sehr lang war, trafen wir uns noch am selben Nachmittag zur Vertragsunterzeichnung.

Mein erster Arbeitstag war dann der 01. Oktober 2002 und diesen werde ich so schnell nicht vergessen. Nachdem ich durch die Büroräume geführt und dem Team vorgestellt wurde, flog auf einmal in das Büro von Frau Rösner ein großer Vogel durch das geöffnete Fenster. Die Aufregung war im ersten Moment groß, aber gemeinsam haben wir ihn wieder in die Freiheit bugsiert. Woran ich mich auch noch gut erinnern kann, ist das im Jahr 2002 noch in den Büroräumen geraucht werden durfte – heute unvorstellbar. Damals war ich auch noch diesem Laster verfallen und meine damalige Kollegin ebenfalls. Während der Einarbeitungszeit war oft richtig dicke“ Luft in unserem Büro.  

Auch nach 20 Jahren arbeite ich immer noch gerne bei der RWB. Dies hat insbesondere mit meinen tollen Kollegen:innen im Team der Kundenbetreuung und Vermietung und generell im ganzen Unternehmen zu tun. Unser Abteilungsleiter ist menschlich zugewandt und extrem kompetent. Aber auch die Vertrags und Rahmenbedingungen sowie das Arbeitsumfeld stimmen einfach. Wir haben eine hohe Eigenverantwortung und solange das Ergebnis stimmt, können wir uns die Arbeit täglich selbst einteilen. In schwierigen (Lebens-)Situationen wurde ich von der Rheinwohnungsbau immer unterstützt. Das ist viel wert. 

Der Beruf der Immobilienkauffrau ist für mich ideal, da ich immer mit Menschen in Kontakt bin, sowohl telefonisch als auch persönlich. Es wird nie langweilig – auch wenn es natürlich immer wiederkehrende Routineaufgaben gibt, passiert doch jeden Tag Unerwartetes und manchmal auch Kurioses. Und ich lerne auch nach insgesamt 35 Berufsjahren ständig dazu. 

Wenn ich rückblickend unseren Arbeitsprozess betrachte, hat sich in den letzten 20 Jahren viel verändert. Digitalisierung ist hier das Schlagwort. Als ich anfing, haben wir noch Mietverträge mit Durchschlag/Kohlepapier auf der Schreibmaschine geschrieben, die Interessentenbögen wurden handschriftlich – ebenfalls mit Durchschlag – ausgefüllt.
Bis zu unserem Umzug ins neue Bürogebäude im Jahr 2006 in den Medienhafen mussten wir auch noch jede Menge Papier in einzelne Mieter- und Objektakten ablegen. Jetzt sind die Arbeitsabläufe viel transparenter und einfacher geworden. Ich kann jederzeit auf alle Mieterdaten online zugreifen – sowohl im Büro als auch beim mobilen Arbeiten zu Hause. 

Die Entwicklungen der letzten Jahre würde ich als durchweg positiv beschreiben und ich bin gespannt, was uns die nächsten Jahre noch bringen.  

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